Voller Freude und mit großer Leidenschaft konnten wir gemeinsam unser Projekt erfolgreich abschließen. Verbunden mit dem Projekt waren rund sechs Monate Vor- und Nachbereitung, Aufnahmen, Gespräche, Sichtung der Materialien, Schneiden des Films und und und.
Insgesamt haben sich rund 40 Jugendliche in den unterschiedlichsten Bereichen an dem Projekt beteiligt. So haben die Jugendlichen u.a. die Aufnahmeorte aus dem Programm der Jüdischen Woche mit ausgewählt, verschiedene Veranstaltungen der Jüdischen Woche besucht, sind selbst als Schauspieler aufgetreten, haben kleine Videos selbst aufgenommen und auch Interviews wie Gespräche durchgeführt. Begleitet wurden sie dabei u.a. von einer Haupt- wie mobilen Kamera, um eine Ästhetik des Films immer sicherstellen zu können. Die teilnehmenden Jugendlichen stammten aus Deutschland, Israel und der Tschechischen Republik. Daneben nahmen gleichberechtigt auch in Deutschland lebende junge Geflüchtete am Projekt teil.
Die Aufnahmen für das Projekt wurden größtenteils während der „Jüdischen Woche 2017 der Stadt Leipzig“ aufgenommen. Aufnahmeorte, die Einklang in den Film gefunden haben, waren:
- Innenaufnahmen in der Brodyer Synagoge während der Eröffnungsfeier der Jüdischen Woche
- Außenaufnahmen der Eröffnungsfeier der Jüdischen Woche vor der Brodyer Synagoge
- Die Eröffnungsfeier des IFBF 2017 im Ariowitsch-Haus, Zentrum jüdischer Kultur
- Zeitzeugengespräche mit Überlebenden der Shoa in der Stadtbibliothek Leipzig
- verschiedene Aufnahmeorte in der Leipziger Innenstadt
- Aufnahmen zur Austragung des IFBF 2017 in der Sportschule „Egidius Braun“
- Zeitzeugengespräche mit Überlebenden der Shoa, das „Spiel für Demokratie“ und das „Konzert für Demokratie“ im Alfred-Kunze-Sportpark
- Aufnahmen auf dem ehemaligen Sportplatz des jüdischen Sportvereins SK Bar Kochba Leipzig
- Aufnahmen im Familienzentrum Tüpfelhausen